2020
Erhalt des deutschen Verpackungspreises
Unser Papierbeutel hat den Deutschen Verpackungspreis in der Kategorie Nachhaltigkeit gewonnen.
Unser Papierbeutel hat den Deutschen Verpackungspreis in der Kategorie Nachhaltigkeit gewonnen.
Wir unterstützen die "oft länger gut"-Kampagne von toogoodtogo, die sich für den Aufdruck "oft länger gut" in der Nähe des Mindesthaltbarkeitsdatums einsetzt.
Wir unterstützen die Initiative von Oatly und wollen helfen, das Thema in den Bundestag zu bringen.
Vom 19. bis 30. August eröffnete in Hamburg unser Pop-Up-Restaurant. Zwei Wochen lang servierten wir leckere FRoSTA Bowls mit unseren Gemüsepfannen.
Unter allen Preisträgern der letzten 10 Jahren wird FRoSTA mit dem Jubiläumspreis ausgezeichnet. In der Jurybegründung heißt es: „In der Nahrungsmittelindustrie setzt FRoSTA mit neuen Branchenstandards wichtige Signale für mehr Nachhaltigkeit..."
Die Klimabilanz der Folienverpackung wurde um 30% verbessert und der Materialverbrauch deutlich reduziert. Unsere Beutel bestehen aus einem einzigen Kunststoff mit besonders hohem Recycling-Wert, bedruckt mit wasserbasierten Farben.
Transparenz gehört für uns mit zur Nachhaltigkeit. Deshalb rissen wir in unserem größten Werk in Bremerhaven die dicke Mauer ein, die unsere Fischstäbchenproduktion von der Straße trennte und ersetzten sie durch eine gläserne Front.
Hier geht's zum Beitrag auf unserem Blog:
Eröffnung der FRoSTA Kochschule im Klimahaus. Hier lernen 200 Schulklassen pro Jahr, wie man mit wenig Aufwand – und ganz ohne industrielle Vorprodukte – einfache Gerichte selber kocht.
Unser Beitrag im Blog zum Nachlesen:
Wir drucken die Herkunftsländer von Zutaten direkt auf unsere Verpackung.
Hier geht's zum Beitrag im Blog:
Zur Bilanzpressekonferenz laufen erstmals wieder FRoSTA Fischstäbchen vom Band.
Neuer FRoSTA TV Spot: Peter von FRoSTA ist gar kein echter Koch, sondern ein Schauspieler!
Greenpeace testet Fischmarken auf Transparenz und Rückverfolgbarkeit: FRoSTA informiert am Besten!
Nach fast 10-jähriger Pause gibt es wieder Fisch von FRoSTA: Schlemmerfilets und Fischpfannen, ausschließlich aus MSC zertifizierter Fischerei, kommen wieder in die Truhen.
Einführung des FRoSTA Zutatentrackers: Die Herkunftsländer von Zutaten sind über einen Trackingcode schon im Supermarkt abrufbar.
Unseren Blogbeitrag findest Du unter:
FRoSTA gewinnt den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2012 in der Kategorie "Nachhaltigste Marke".
Zum Blogbeitrag geht's hier:
Bei unseren Faltschachteln setzen wir auf FSC-zertifizierte Rohstoffe.
Start des Veggie Sortiments mit dem "V-Label" des deutschen Vegetarierbundes (VEBU).
Neuer Peter von FRoSTA TV-Spot: „Peter, hab isch Kochblockade...“
Alle FRoSTA Gerichte kannst Du nun zu Dir nach Hause bestellen.
Mehr Infos gibt's in unserem Blog:
Wie in jeder guten Küche mahlt FRoSTA jetzt auch den Pfeffer selbst. Täglich werden in dieser Pfeffermühle circa 10 Kilo ganze schwarze Pfefferkörner gemahlen und sofort eingesetzt.
In unserem Blog zu finden unter:
FRoSTA stellt komplett auf MSC zertifizierten Fisch und Meeresfrüchte um.
Die CO₂ Fußabdrücke aller FRoSTA Produkte sind ermittelt und veröffentlicht.
Hier geht's zum Blogbeitrag:
FRoSTA macht Deklaration und Transparenz zum Hauptthema der jährlichen Bilanzpressekonferenz.
Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner besucht das Zusatzstoffmuseum. Hinnerk Ehlers und Torsten Matthias übergeben Ilse Aigner FRoSTAs Vorschläge für eine verbraucherfreundlichere Deklaration von Lebensmitteln.
FRoSTA führt exemplarisch für vier Produkte die umstrittene Lebensmittelampel ein.Unseren Blogbeitrag findest Du hier: http://www.frostablog.de/aktuelles/naehrwert-ampel-auf-frosta-gerichten
FRoSTA ist Hauptsponsor und Initiator des Deutschen Zusatzstoff-Museums, das 2008 in Hamburg eröffnet.
Hier geht's zum Blogbeitrag:
Teilnahme am PCF Pilotprojekt: Der CO₂ Fussabdruck eines FRoSTA Gerichtes ist nicht höher als der eines vergleichbaren selbstgekochten Gerichtes. Bis 2010 sind die PCFs für alle FRoSTA Produkte berechnet und werden auf der Homepage veröffentlicht.
Ein neuer Peter erklärt ein neues Produkt: FRoSTA Gourmet. Es entstehen auch zwei virale Varianten, die viel Aufmerksamkeit bekommen...
Alle Produkte können auf der Homepage bewertet und kommentiert werden.
Wir eröffnen das FRoSTA Bistro, direkt am Hamburger Rathaus (leider nur bis 2010).
In unserem Blog nachzulesen unter:
FRoSTA ist wieder Marktführer für tiefgekühlte Fertiggerichte!
Wir eröffnen ein Internet-Tagebuch. Das Erste, das durch die Beiträge der Mitarbeiter einer Lebensmittelmarke in Deutschland lebt.
Der Umsatzrückgang ist gestoppt – ab jetzt steigen die Umsätze wieder. Die Verpackungsgröße wird von 750 g auf 600 g gesenkt. Die alten FRoSTA Kunden sollen FRoSTA wiedererkennen und neue Kunden zum Probieren angeregt werden.
Peter kommt zurück. Der neue Spot erklärt nun das Reinheitsgebot mit allen vertrauten Elementen.
FRoSTA muss einen massiven Umsatz- und Gewinneinbruch bekanntgeben. Das Geschäftsergebnis 2003 wird das schlechteste Ergebnis der Firmengeschichte der FRoSTA AG.
Mit dem FRoSTA Reinheitsgebot wird Peter von FRoSTA (vorübergehend) in die Rente geschickt. Es erinnert eigentlich nichts mehr an das alte FRoSTA.
Wir drucken alle Zutaten auf die Verpackung. Bis zum letzten Pfefferkorn. Und verzichten auf Sammelbegriffe wie "Gewürzmischungen".
Einführung der neuen FRoSTA Produkte unter dem Reinheitsgebot in völlig neuer Qualität. Vollständiger Verzicht auf den Zusatz von Geschmacksverstärkern, Farbstoffen sowie künstlichen und natürlichen Aromen.
FRoSTA beginnt, sich sehr kritisch mit den eigenen Produkten auseinanderzusetzen. Das Ergebnis: Fertiggerichte ohne jegliche Zusatzstoffe, mit transparenter Zutatendeklaration und Zutaten aus verantwortungsvollen Quellen.
FRoSTA hat mit stark zurückgehenden Margen zu kämpfen. Die Händler wollen ihre Eigenmarken voranbringen und haben neben dem Marktführer IGLO keinen Bedarf an einer zweiten Marke. Auslistungen und sinkende Marktanteile sind die Folge.
Peter stellt das neue Produkt „Filet di Mar“ vor.
„Dinner International“, „Dinner Maritime“ und „Feiner Gemüsegarten“ werden etabliert.
Der erste Werbespot mit Peter von FRoSTA und dem Splitscreen. „But a little more curcuma“ wird unerwartet zum "Slogan" für das Fertiggericht India Chicken.
FRoSTA ist groß genug für eine wahrnehmbare TV-Kampagne. Mit den ersten Fernsehspots wird auch der Jingle „FRoSTA ist für alle da“ geboren.
Heute als FRoSTA Foodservice bekannt, ist dieser Geschäftsbereich von FRoSTA für alle Geschäftskunden in der Gastronomie zuständig, wie Restaurants, Kantinen, Sozialverpflegung, Systemgastromie, uvm.
FRoSTA bekommt ein neues Logo, das nun für alle Produkte gleich ist. Sowohl Fisch/Wasser, als auch Gemüse/Land wird symbolisiert. Der Schriftzug „FRoSTA“ bleibt gleich.
FRoSTA startet die Herstellung von Fertiggerichten in Faltschachteln mit „Soßenklecks“. Paella, Nasi Goreng und Bami Goreng sind bis heute im Sortiment.
Einführung der Marke FRoSTA für Tiefkühlfisch, -gemüse und -obst in Deutschland.
Gemüse und Obst werden in das Sortiment aufgenommen. Hierfür muss der Fisch aus dem Logo entfernt werden.
Das Sortiment wird um internationale Spezialitäten wie Froschschenkel („paarweise tiefgekühlt“), Jacobsmuscheln und Weinbergschnecken erweitert.
Die ersten Fischstäbchen unter der Marke FRoSTA in Deutschland kommen auf den Markt. Ab sofort darf das FRoSTA Markenlogo auch in Deutschland genutzt werden.
Im Inland wird der Schriftzug „FRoSTA“ im Logo durch „SCHOTTKE“ ersetzt. Unter diesem Logo werden die ersten Fischstäbchen und später auch Schlemmerfilets für den Einzelhandel in Deutschland angeboten.
In den ersten Jahren darf FRoSTA dieses Logo aufgrund von markenrechtlichen Auseinandersetzungen nur im Ausland benutzen.
Auf jeder FRoSTA Verpackung findest du einen 8-stelligen Trackingcode (beginnend mit L). Wenn du diesen hier eingibst, werden dir die Zutatenherkünfte für genau das FRoSTA Produkt aufgelistet, das du in deiner Hand hältst.
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Der Zutatencode ist eine achtstellige Folge von Zahlen und Buchstaben. Er beginnt mit "L" und befindet sich auf der Rückseite oder auf der Seitenklappe der Verpackung - direkt unter dem Mindesthaltbarkeitsdatum.
Hinweis: Die Herkunft unseres Obsts findest du direkt auf der Produktseite.
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