CO2-Fußabdruck
Seit 2008 berechnen wir den CO2-Fußabdruck für unsere Produkte. Diesen findest du auf der jeweiligen Produktseite.
Wir wollten es genau wissen
Wie viel CO2 verursachen unsere Produkte?
Ist Tiefkühlkost umweltschädlicher als selbst gekochtes Essen? Wir wollten es genau wissen- Für alle unsere Produkte haben wir den CO2 Fußabdruck ermittelt und sind zu einem erstaunlichen Ergebnis gelangt!
Wir haben uns gefragt, ob unsere Tiefkühlprodukte mehr CO2 Emissionen verursachen als selbst gekochtes Essen. Daher haben wir bereits 2008 für alle unsere Produkte den sogenannten CO2 Fußabdruck ermittelt.
Dies machen wir auch heute noch für neue Produkte. Dafür werden von der Aussaat des Gemüses, dem Fang der Fische, dem Einfrieren und Transport der Zutaten, über die Verarbeitung, Verpackung, Lagerung und der Einkaufsfahrt des Verbrauchers, bis hin zur Zubereitung und dem anschließenden Abwasch (!) sämtliche CO2 Emissionen berechnet.
Gute Frage
Wie viel CO2 spart man, wenn man selber kocht?
Diese Frage hat uns natürlich auch brennend interessiert. Das Ergebnis: Es kommt beim Selberkochen sehr genau darauf an, mit welchen Zutaten du kochst. Wenn du nur Gemüse aus der Region und aus dem Freiland nimmst, also zum Beispiel frische Freilandtomaten und Paprika aus Deutschland, dann ist der CO2 Fußabdruck beim Selberkochen niedriger als der eines FRoSTA Produktes mit den gleichen Zutaten. Frisch mit regionalem Freilandgemüse zu kochen, ist also auf jeden Fall das Beste!
In der Realität ist der Zeitraum, in dem wir in Deutschland Freilandgemüse aus der Region kaufen können, allerdings sehr kurz. Für Freilandgemüse aus Deutschland außerhalb der Saison haben wir also die Wahl:
- Entweder gar keine Tomaten, Paprika, Kräuter, Broccoli, Zuccini ect. zu essen und auf die neue Saison zu warten,
- mit Gewächshausgemüse z.B. aus Holland zu kochen, oder aber
- ein FRoSTA Produkt zu kaufen, in dem Tomaten, Paprika, Broccoli usw. stecken, die während der Saison im Freiland z.B. in Italien oder Spanien angebaut, direkt nach der Ernte geschnitten, tiefgefroren und dann platzsparend (bei der Paprika bleiben z.B. Kerngehäuse, Stile, etc. im Anbauland und werden gar nicht mittransportiert) per LKW oder Schiff nach Deutschland transportiert wurden.
Auch hier ist natürlich die erste Variante (warten auf die neue Saison) die CO2 freundlichste. Aber im Vergleich zum frisch gekochten Gericht mit Gemüse aus dem Gewächshaus schneidet unser FRoSTA Produkt besser ab!
Thema Nudeln
Frische vs. getrocknete Pasta?
Wir stellen unsere Nudeln frisch her und trocknen sie nicht. Das machen wir vor allem, weil durch den Trocknungsprozess viel Geschmack verloren geht. Aber es spart auch Energie und damit CO2. Zu Hause nimmt man dagegen fast immer Trockennudeln, die dann deutlich länger gekocht werden müssen als frische Nudeln.